NCI
Betriebsratswahlen am NSN-Standort MchM 2009
Informationen der Liste "NSI 2.0"
Fragen Sie uns:     nsi2.0@nci-br.de     Wir antworten!
Die Kandidaten stellen sich vor!
Vielen Dank an unsere Wähler für Ihr Vertrauen!
Der NSI 2.0 hat aus dem Stand heraus 1 Mandat im BR Mch M des NSN ereicht, es fehlten uns lediglich 2 Stimmen für ein weiteres Mandat!
Wir als NSI 2.0 werden unsere Wahlversprechungen einhalten:
Jo Melzer in Namen der gesamten Liste"
Donnerstag, 24.9.2009
NSN: Ergebnis der Betriebsratswahl in Mch-M
Amtszeit 2009 2006 2001
  Stimmen % Sitze Stimmen % Sitze Stimmen *) % *) Sitze
IG Metall@NSN 1017 42,5 11 692 36,3 11 652 55,5 15
Future@NSN/AIN 312 13,0 3 242 12,7 3 165 14,7 4
Aktuell-Unser Name ist Programm 98 4,1 1 - - - - - -
Netzwerk Solidarität Initiative
NSI 2.0
183 7,7 1 - - - - - -
evenBIGger 132 5,5 1 130 6,8 2 - - -
Zukunft München am Standort München M 260 10,9 2 - - - - - -
Mitarbeiternetz NCI 391 16,3 4 122 6,4 2 - - -
AUB - - - 719 37,7 11 332 29,7 8
 
Summe 2393 100 23 1905 100 29 1117 *) 100 27
Wahlberechtigte 3711 4140 2390
Wahlbeteiligung 64,6 % 46,3 % 47,4 %
Dienstag, 22.9.2009
BR-Wahl NSN Mch M 2009 - Wirklich IGM wählen?
In den letzten Tagen und auch heute am letzten Montag vor der Wahl nutzt ein uns namentlich bekanntes IGM-Mitglied des aktuellen BRs die internen e-mailressourcen von NSN, um , so sagt er, eine „ kleine Wahlkampfwerbung“ zu betreiben.
Er bittet in seiner e-mail, fleht fast, um die Stimme des angeschriebenen Mitarbeiter/Mitarbeiterin und verweist auf die guten Dinge, die er als BR in der Vergangenheit für die betreffende Person getan hat. Und er möchte einen Vertrauensvorschuß, indem der betreffende Kollege/Kollegin am kommenden Mittwoch oder Donnerstag die IGM in den BR wählt.
Nur: Er hat einen Spitzenkandidaten der aktuell zur BR-Wahl antretenden NSI 2.0 Fraktion angeschrieben, für den konnte er definitiv nix tun, denn der betreffende Kollege kam erst im Oktober 2008 in die Martinstrasse und war vorher BR-Mitglied in Mch P. Und in Mch M wurde vom amtierenden BR für den betreffenden Kollegen definitiv nichts getan, weil der betreffende Kollege korrekt umgezogen wurde und korrekt seiner Arbeit nachgeht.
Wahlwerbung per Post an die Heimatanschrift eines IGM-Mitglieds ist okay, aber wahllos intern mit Bettelbriefen MitarbeiterInnen anschreiben? Das zeugt m.E. von einem schlechten Wahlkampfstil.
Ein Schelm, der dabei Böses denkt?
Hat die IGM solche Aktionen nötig, fehlen wirklich soviel Wähler bei der IGM?
MoDi
Montag, 21.9.2009
Viertes Flugblatt von NSI 2.0!
Morgen werden wir unser viertes Flugblatt verteilen.
Thema: "Wählen gehen – es gibt keine Ausreden!"
Download Flugblatt (PDF 18kB)
Dienstag, 15.9.2009
Agieren statt reagieren
Erfolgreich gegen Arbeitsplatzabbau und Werksschließungen
Geht das überhaupt? Gilt nicht die „heilige“ unternehmerische Entscheidung? Selten klappt es ganz, manchmal geht es teilweise (s. aktuell bei Opel), und manchmal überhaupt nicht (s. Nokia/Bochum). Der Kampf der Belegschaften ist also nicht von vornherein verloren. Die Erfahrung zeigt leider auch, dass es keine Patentrezepte gibt, den Kampf zu gewinnen. Nur eins ist sicher: ohne Aktionen der Belegschaft, des Betriebsrats und der Gewerkschaften ist der Kampf in der Tat von vornherein verloren!
Der Abbau von Arbeitsplätzen in Deutschland (auch bei NSN) schreitet ungebrochen voran. Er kommt aber nicht plötzlich und unerwartet, sondern ist das Ergebnis von einer langen Kette von Teilschritten.
Es beginnt damit, dass aufgrund einer seltsamen ideologischen Disposition, das TOP-Managements der Auffassung ist, dass z.B. in Indien oder China alles billiger zu erledigen wäre.
Im nächsten Schritt gibt es konkrete Planungen zur Verlagerung der Arbeitsplätze, sorgfältig vor der Belegschaft und dem Betriebsrat versteckt. Die MitarbeiterInnen bekommen eine erste Ahnung, wenn sie plötzlich ihre KollegInnen, z.B. in Indien, schulen und einarbeiten sollen oder keine Arbeit mehr haben. Dabei beschwichtigt das Management die Betroffenen und den Betriebsrat, dass es dadurch zu keinem Arbeitsplatzabbau kommt.
Erst wenn die ersten Tatsachen geschaffen worden sind, werden die Belegschaft und der Betriebsrat offiziell informiert und der Betriebsrat zu schnellen Verhandlungen über einen Sozialplan aufgefordert. Als Argument heißt es: „Es gibt keine Alternative“.
Der letzte Schritt dieser Entwicklung ist dann der Verlust von Hunderten oder Tausenden von Arbeitsplätzen und höchstens ein paar Dutzend gewonnene Kündigungsschutzprozesse.
Man sieht also, dass der Kampf um die Arbeitsplätze viel früher als bei den Widersprüchen des Betriebsrats oder am Arbeitsgericht beginnen muss. Bei jedem der oben aufgezeigten Teilschritte haben die Betroffenen und der Betriebsrat die Chance den Kampf zu gewinnen.
So z.B. durch öffentliche Aktionen das Management (und die Politiker) unter Druck zu setzen und die Pläne im Keim (d.h. schon den bloßen Gedanken an Abbau) zu ersticken. Die Erfahrung zeigt, das frühzeitiges Einwirken auf Politiker und die Einbindung der Öffentlichkeit unabdingbar ist. Z.B. wird sich Nokia kein zweites Bochum leisten können, nach den Erfahrungen aus der ersten Komplettschließung (das bedeutet nicht, dass sie es nicht anders versuchen könnten, z.B. geplante Teilbetriebsschließung in Mch H).
Erst wenn das nicht geht, kann der Betriebsrat zusammen mit der Belegschaft und Experten eigene Alternativen entwickeln. Und erst wenn das keinen Erfolg hat, bleibt zum Schluss nur noch der Sozialplan und das Arbeitsgericht.
Alle diese Kampfschritte brauchen drei Voraussetzungen, um zum Erfolg zu führen:
Was wollen wir konkret?
Die Belegschaft und der Betriebsrat können zusammen eine starke Allianz bilden, wenn beide Seiten es wollen. Der Betriebsrat kann vieles alleine regeln und tut es auch. Allerdings kann er mehr und besser regeln, wenn er die Unterstützung der Belegschaft hat. Das fängt bei hoher Wahlbeteiligung an und geht bis zu gemeinsamer Durchsetzung von zusammen vereinbarten Zielen.
Der Kampf um die Arbeitsplätze (wie oben beschrieben) setzt gut informierte Beteiligte und vorausschauendes Agieren statt passives Reagieren voraus. Ein Netzwerk, die NSI 2.0 Liste ist ein Teil davon, stellt Informationen schnell und zuverlässig zur Verfügung, es gibt keinen Flaschenhals, keine Hierarchien und keine zentrale Einheitsmeinung.
Agieren heißt für uns schon früh im Vorfeld die Informationen zu erhalten, weiter zu geben und zu analysieren. Darauf aufbauend können dann gemeinsam Handlungsoptionen abgeleitet werden. Diese müssen wir dann konsequent und gemeinsam verfolgen.
Aktiv und erfolgreich statt passiv und machtlos!
Montag, 14.9.2009
Drittes Flugblatt von NSI 2.0!
Morgen werden wir unser drittes Flugblatt verteilen. U.a. mit den Fotos aller Kandidaten.
Download Flugblatt (PDF 780kB)
Freitag, 4.9.2009
Zweites Flugblatt von NSI 2.0!
Heute haben wir unser zweites Flugblatt verteilt (in Deutsch und Englisch). Thema: "Betriebsrat braucht Öffentlichkeit" (s. auch Artikel vom Donnerstag, 27.8.2009)
Download Flugblatt (PDF 600kB)
Eure Kommentare sind herzlich willkommen! nsi2.0@nci-br.de
Samstag, 29.8.2009
Gegen Kirchturmpolitik: NSI 2.0 wählen!
Der Abbau der Mitarbeiterzahl in Mch M geht weiter. Nach den Umzügen nach Ulm sind jetzt ca. 50 Beschäftigten bei CMO WSE, welche in den Regionenbetrieb ausgelagert werden sollen. In diesem Zusammenhang beabsichtigt der (noch) Betriebsrat in Mch M folgerichtig nach § 111 BetrVG über eine Betriebsänderung zu verhandeln (wie in Falle der Ulm-Umzüge).
Auf der Homepage des BR Mch M finden Sie dazu einen Artikel (nur im NSN-Intranet). Im letzten Satz schreibt der BR: „Sollten Sie angesprochen werden, dass Ihr Arbeitsplatz in einen Regionenbetrieb verlagert werden soll, wenden Sie sich bitte sofort an uns, Ihren jetzigen Betriebsrat. Für die Regionenbetriebe oder anderswo wären wir nicht mehr zuständig.“
Diese Aussage ist formalrechtlich korrekt. Aber darf der BR etwas mehr für die Mitarbeiter und den Standort Mch M tun? Ja, der BR Mch M darf und er sollte sofort mit den Betriebsräten der Regionenbetriebe in Kontakt treten und eine gemeinsame Strategie und Vorgehen für die Verhandlungen erarbeiten!
Wir von NSI 2.0 schauen gerne über den Tellerrand und über die Grenzen unseres Betriebs hinaus. Wir haben die Vorteile eines Netzwerks kennen gelernt und diese in unser BR-Arbeit in Mch P und Mch H auch genutzt und eingesetzt. Diese Erfahrung werden wir im BR Mch M einbringen, wenn wir das Mandat dazu bekommen.
Donnerstag, 27.8.2009
Betriebsrat braucht Öffentlichkeit!
Was meinen wir damit?
Zuallererst: Der Betriebsrat ist kein Geheimrat! Es gibt nur wenige Punkte, was der Betriebsrat wirklich nicht an die Mitarbeiter weitergeben darf:
Warum ist die Informationstransparenz für die Belegschaft so wichtig? Weil, wer im Besitz von „Herrschaftswissen“ ist, selber entscheidet, was er davon weiter gibt und beeinflusst damit (bewusst oder unbewusst) die Meinungsbildung und das Verhalten des Empfängers (z.B. der Belegschaft). Nur wenn zwischen den drei Parteien (Geschäftsleitung, Betriebsrat und Belegschaft) ein Informationsgleichstand herrscht, kann es zu der oft propagierten Beteiligung der Mitarbeiter kommen.
Wir im Betriebsrat sind insbesondere auf die Informationen aus der Belegschaft angewiesen, z.B. welche Gerüchte oder Hinweise über Restrukturierungen oder Umorganisationen gibt es. Denn, obwohl die Betriebsleitung verpflichtet ist den Betriebsrat über den Stand der Überlegungen zu informieren, tut sie das oft nur auf direkte und konkrete Nachfrage. Mit den Informationen / Rumor’s aus der Belegschaft können wir bei der Betriebsleitung konkret nachfragen und sofort entsprechend darauf reagieren.
Die NSI-Betriebsräte wollen mehr, als nur Informationsaustausch mit der Belegschaft. Es reicht uns nicht ein „Verkündungsbetriebsrat“ zu sein, welcher z.B. in den Betriebsversammlungen ex cathedra informiert: „Wir haben beschlossen...“. Wir möchten die Belegschaft in den Meinungsbildungsprozess voll einbeziehen. Wir möchten mit Ihnen diskutieren, bevor wir im Betriebsrat eine Entscheidung fällen! Denn nur wer der Belegschaft zuhört, kann eine richtige Entscheidung für sie treffen!
Was meinen wir konkret?
Wir wären z.B. nicht für die Belegschaft völlig überraschend als Betriebsräte zurückgetreten! Wir hätten erst eine Diskussion über das Für und Wider mit Ihnen geführt und dann unsere Entscheidung getroffen.
Wir werden im Betriebsrat z.B. ein quartalsweise Survey der Belegschaft anregen, damit der Betriebsrat erfährt wie seine Arbeit beurteilt wird.
Dienstag, 25.8.2009
Und das sind unsere Spitzenkandidaten
Platz 1

Hans Joachim Melzer
CEF HR SubReg GER
Pricing Manager

Betriebsrat im Restmandat
Platz 2
Details zu Michael Trautmann
Michael Trautmann
CMO WSE RSO OML
Subregion Germany SDE
Account Manager
Betriebsrat im Restmandat
Platz 3
Details zu Dr. Joachim Bialas
Dr. Joachim Bialas
CMO Global SSM BCS
Network Planning

Betriebsrat im Restmandat
Platz 4
Details zu Michaela Dischmann
Michaela Dischmann
COO BCS DWDM RD
Software-Entwicklerin

Betriebsrätin bis 12/08
Detail-Info:
Bitte auf ein Bild klicken!
Samstag, 15.8.2009
NSN Mch M: Wahlinfos
Seit Anfang der Woche gibt es im Intranet die Homepage des Wahlvorstands:
Dort sind alle Infos zur Betriebsratswahl am 23. - 24.9.2009 zu finden, z.B. Wahlausschreiben, Wählerlisten, Briefwahlanträge.
Der Wahlvorstand hat all diese Infos auch in Englischer Sprache für unsere ausländischen Mitarbeiter bereitgestellt. Besonders erwähnenswert ist dabei die englische Übersetzung des Betriebsverfassungsgesetzes (Works Constitution Act)
Diese Übersetzung ist auch für die (deutschen) Betriebsräte sehr nützlich, wenn sie mal mit einem ausländischem Vorgesetzten ein Gespräch führen müssten.
Die Wahlordnung zur Betriebsratswahl findet man hier.
(BRM)
Mittwoch, 12.8.2009
Erstes Flugblatt
Heute beginnen wir mit der Verteilung unseres ersten Flugblatts.
Download (PDF 500kB)
Dienstag, 11.8.2009
Umbenennung unserer Liste juristisch notwendig
Wir nennen uns ab sofort nicht mehr NCI 2.0 sondern "Netzwerk Solidarität Initiative - NSI 2.0", um formaljuristische Forderungen des Wahlvorstandes zu erfüllen.
Aber wo NSI draufsteht, ist auch NCI drin!
Samstag, 1.8.2009
Warum eine zweite NCI-Liste?
Ein Netzwerk mit einer Einheitsmeinung wäre ein Widerspruch in sich!
Die Homepage www.nci-br.de ist bis heute die einzige kritisch-konstruktive Internetplattform ehemals dreier NSN-Betriebe in München, um für die Mitarbeiter relevante Informationen ehrlich und zuverlässig zu verbreiten. Diese Homepage ist weiterhin dazu da, miteinander standortübergreifend Handlungsoptionen und Strategien für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit zu besprechen und zu entwickeln.
Diese Pluralität der Meinungen und die kritischen Diskussionen über aktuelle Themen wollen wir mit NCI 2.0 erfolgreich weiterführen.
Jeder NCI’ler hat das Recht, seine Artikel auf dieser Plattform zu veröffentlichen – eine Zensur oder Einschränkung findet nicht statt, nur eine presserechtliche Redaktionsprüfung, und bei uns ist kein Autor „gleicher als die anderen“. Diese Homepage steht seit Beginn uneingeschränkt für den Gedanken des NCI-Netzwerkes.
Wir - die Unterzeichner - stehen in den Zeiten der drohenden Schließung von einem Teil des Betriebes Hofmannstrasse zu diesem standortübergreifenden Netzwerk. Wir sind sogar der Meinung, dass mit den Umzügen nach Ulm und Düsseldorf weitere Keimzellen für den erfolgreichen Ausbau unseres Netzwerkes geschaffen werden, die es zukünftig voll zu unterstützen gilt.
Denn Betriebsratsarbeit hört nicht am Werkstor auf, in Zeiten, wo der Arbeitgeber global wie regional die Mitarbeiter verschiebt, müssen wir zumindest auf der regionalen Ebene zusätzlich zum GBR ein geeignetes Gegengewicht schaffen.
Der Ringtausch von Mch M zu Mch H und umgekehrt z. B. stellte da eine wichtige, für die Mitarbeiter freiwillige, Handlungsoption dar und wurde auch in 126 Fällen erfolgreich durchgeführt.
Auch dies ist ein Grund, dass wir als NCI 2.0 zur BR-Wahl Mch M antreten.
Wir suchen noch weitere NetzwerkerInnen!
Eine Strategie, die sich nur an betriebsbedingten Kündigungen und deren betriebsrätlichen Widersprüchen ab Oktober 2010 orientiert, lehnen wir als zu kurz gedacht ab. Der Betriebsrat muss seine Informations- und Beratungsrechte voll nutzen, um den Betrieb zu erhalten und seine Zukunft zu gestalten.
Strategien des Arbeitgebers kann man besser und eher in einem standortübergreifenden Team erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen dann am betroffenen Standort durch den dort amtierenden Betriebsrat mit externer Experten (z.B. qualifizierten Juristen) ergreifen.
Wir wollen auch nach der BR-Wahl in der Martinstrasse allen interessierten und betroffenen Mitarbeiter bei NSN standortübergreifend, zeitnah und umfassend über wichtige Themen ohne interne Zensur informieren; und das mit der gewohnten Pluralität der Autoren und deren Meinungen, wie von den NCI-Betriebsräten in Ex Mch P und Mch H praktiziert.
Der Rückzug auf eine rein standortbezogene Liste halten wir für wenig hilfreich. Wir setzen dagegen auf ein breit aufgesetztes Netzwerk verschiedener Standorte mit Meinungsvielfalt, standortübergreifender Kommunikation und Strategiediskussionen, ohne Rücksicht auf eventuelle „Schweigegelübde“.
Wir verstehen deshalb einen Betriebsrat nicht als Geheimrat! Und wir fokussieren unser Engagement klar und konsequent auf den "Erhalt des Arbeitsplatzes", erst wenn das nicht mehr geht, auf die Abfederung der Konsequenzen (z.B. Sozialplan).
Deswegen treten wir mit einer zweiten Liste an, der Liste NCI 2.0, um das zu erreichen. Wir stehen für: Eine professionelle und kritische Betriebsratsarbeit ganz im Sinne der Belegschaft ist für uns selbstverständlich, das haben wir in der Vergangenheit so praktiziert, das werden wir auch in Zukunft so weitermachen.
Wer mit uns für diese Prinzipien zukünftig im Betriebsrat Mch M streiten will, melde sich bitte zur Aufnahme auf unsere Betriebsratwahlliste bis Donnerstag 06.08.09 22:00 Uhr unter der Emailadresse NCI2.0@nci-br.de
Bitte gebt dabei an, ob ihr lieber vorn, mittig oder hinten auf der Liste stehen möchtet.
Die Listenreihung wird dann am Freitag, den 07.08.09 um 16:00 in einer demokratischen Wahl durch die Listenmitglieder bestimmt – Der Ort wird noch bekannt gegeben.
Joachim Bialas,
Michaela Dischmann,
Joachim Melzer,
Michael Trautmann